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Auch wenn es auf den Höhen des Luzerner Hinterlandes atemberaubende Ausblicke auf die gesamte Alpenkette gibt, so hat es auch den einen oder anderen Blickfang vor Ort, wie beispielsweise markante Bäume, wie hier auf dem zur Gemeinde Ettiswil gehörenden
Luzerner Hinterland, 23.1.21
Die eiszeitlichen Gletscher haben in unsern Landschaften durch Erosion und Ablagerung tiefe Spuren hinterlassen. Diese Formen prägen die Alpen und – im Norden der Alpen – das alpine Vorland bis zum Jurafuss. Moränen gehören zu den typischsten Formen von Gletscherablagerungen.
sind langgestreckte gerundete Hügel (Elefantenrücken) aus glaziärem Material. Typische Längen sind über 100 m, typische Höhen über 10 m. Im Längsprofil sind sie asymmetrisch, mit einer steilen
Auffahrt (dem Gletscherfluss entgegen stehend) und sanfter Abfahrt (dem Gletscherfluss folgend). Diese Form erhielten sie durch den über sie hinweg gleitenden Gletscher.
Die Gletscherlandschaft zwischen Menzingen (Kanton Zug) und Hirzel (Kanton Zürich) gehört zu den schönsten Zeugen der letzten Eiszeit in den Voralpen.
Der
ist seit 2008 u.a. wegen immer strengeren Emissionsvorschriften ausser Betrieb.
Manchmal, so scheint es, als könne er dies nicht so wirklich akzeptieren; fast wie ein kleiner Trump (-Tower).
Der Herbst ist schon tüchtig fortgeschritten und die
sammeln alles, was nach Samen der Lärchen, Föhren, Arven usw. ausschaut. Am Waldrand des Weges, welcher von St. Moritz zum Stazersee führt, können wir einige davon in guter Nähe beobachten
20. Oktober 2020
Nach einem Tauchgang, ob erfolgreich oder nicht, muss sich der
trocknen und sein Gefieder wieder in Ordnung bringen.
Er ist ein ausgezeichneter Taucher und kann dabei keine Beschaffenheit von Körper und Federn gebrauchen, welche zu stark Auftrieb verleihen.
Die Bestände in der Schweiz sind steigend. Kürzlich konnten wir am Nordufer des Genfersees Schwärme mit Huderten von Tieren vorbeifliegen.
Der abgebildete zeigte sich uns am Seeufer beim Verkehrshaus.
Luzern, 17. Oktober 2020
Im Sommer und, je nach Höhenlage anfangs Herbst blüht der
Diese hier konnte auf den Grenchener Berge gefunden werden.
22. September 2020
Die spielenden
sind eine Attraktion am Quai des Lac Léman in Vevey. Sie wurden vom Sandoz Chemie-Spross geschaffen Edouard-Marcel 1964 der Bestimmung übergeben.
Der Künstler, geboren am 21. März 1881 in Basel, ist gleichzeitig Maler, Dekorateur, Ingenieur und Chemiker. Bekannt wurde er jedoch durch seine wichtige Produktion
von Tierskulpturen.
Er stirbt am
20.3.71 in Lausanne.
Am Abend gibt das wechselhafte Wetter auf dem Brienzer Rothorn den Gipfel des
am Brienzergrat frei. Eingehüllt vom Nebel thront das von der Abendsonne freigehauchte Gipfelkreuz auf der Kuppe.
Diese
Mantis religiosa
(Europäische Gotesanbeterin) fanden wir am 6. August 2020 im Aargau, nahe des Baselbietes
Ein Blick von den Berner hin zu den Walliser Hochalpen wird etwas abgelenkt von der
welche um 22:20 noch leicht in der nautischen Dämmerung verblasst.
20. Juli 2020
Auf dreieinhalb Tausend Metern Höhe nach Sonnenuntergang die
zu erleben, ist ein sehr erhabendes Gefühl, vor allem, wenn die Quellwolken ihren letzten Kampf ausfechten.
Berner Hochalpen, 19. Juli 2020
Um den meteorologischen Sommeranfang herum ist bei den wilden Orchideen unter anderen die Reihe am
Genetisch noch wenig stabil, ist die Lippe bei jeder Blüte zumindest minimal anders gezeichnet. Dann gibgt es auch Unterarten bzw. Varianten wie die 'Basiliensis', die 'Bicolor' oder gar die 'Friburgensis'. Hier sind alle erwähnten Formen abgebildet.
Aufnahmedatum: 8. Juni 2020
In Pia's grosser Zuchtstation erfolgt im Moment das grosse
Verpuppen des Schwalbenschwanz
Wenn die kleinen Räupchen aus dem Ei geschlüpft sind, gibt es für sie nur noch eines: Fressen, fressen, fressen!
Die beliebtesten Wirtspflanzen sind der Fenchel und die Weinraute.
Zur Zeit befinden sich 25 Raupen bzw. Puppen auf dem Weg zur Schmetterlingsform.
Oberseeburg, 5. Juni 2020
In Isenthal gibt es an den steilen, bewaldeten Hängen vereinzelte, lichte Stellen, beispielsweise bei den Forststrassen. Das scheint ein sehr biodiverser Lebensraum zu sein. Nebst zahlreichen, anderen Schmetterlingen bzw. Insekten zeigt sich auch bereits das
Braunauge
Der Falter befindet sich oft auf dem Boden, um seinen Mineralienbedarf zu decken. Bisweilen ruht er sich auch, wie hier, an den Kalkfelsen aus.
Zu den einheimischen Schmetterlingen geht es hier
Das erste
Frühlingsgewitter
erreicht uns in diesem Jahr am 18. April. Es zog von Süden her auf, was eher unüblich ist. Dafür stellen sich die Blitze optimal im Raum Pilatus ein und die Abenddämmerung unterstützt die Dramatik der Szenerie.
Eine Stunde zuvor schon ziehen heftige Böen über Luzern und peitschen den Polen aus den Wäldern.
Der
hat uns im Sommer in Trab gehalten, aber auch sehr verwöhnt. Von den 17 behüteten Raupen haben es in zwei Generationen deren 13 bis zum prächtigen Schmetterling geschafft.
Eine weitere Generation kündigte sich bereits an. Die Puppe schlüpfte aber im Herbst nicht mehr. Sie überwinterte ohne jeden weiteren Temperaturschutz im Freien. Der einzige Schutz bestand in einem Gitter, das den Zugang von Fliegen blockierte und so einen Schädlingsbefall der Puppe verhindert werden konnte.
Mit grosser Spannung sahen wir dem Frühling entgegen. Zeitweise hätten wir nicht mehr viel auf den Schlupf gewettet, bis während den Ostertagen die Hülle dünner wurden und die Farben durchzuschimmern begannen. Und tatsächlich: Am Dienstag nach Ostern schlüpfte der prächtige Schwalbenschwanz.
Oberseeburg Luzern, 14.05.20
Der
Zaunkönig
ist nebst den Goldhähnchen die kleinste in der Schweiz vorkommende Vogelart. Die Kraft seiner Stimme würde dies aber nicht vermuten lassen. Das trifft auch für die Ausdauer zu.
Meggerwald, 22.02.2020
In der Schweiz gibt es mutmasslich drei Standorte für die
Hundszahnlilie
Jene im Tessin überrascht uns dieses Jahr mit der äusserst frühen Blüte. Diese Staude wächst in Edellaubwäldern (z.B. Kastanien)
20.02.2020 (!)
Auch in
ist es schön frisch im Winter. Aber es ist wunderbar exotisch, bunt und sehr lebendig.
Januar 2020
Das
(Furcifer pardalis) ist eine große, im nördlichen und nordöstlichen Küstentiefland der Insel Madagaskar vorkommende Chamäleon-Art. Männchen werden 55 cm; Weibchen bleiben kleiner. Entlang des Rückens und auf der Kehlwamme haben die Tiere einen Kamm aus großen, dicht hintereinander stehenden stachligen Schuppen. Entlang der Körperseite kann man deutliche Streifen erkennen, die sich von der Färbung des Körpers abheben; ansonsten äusserst divers.
Der
(Lemur catta) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Lemuren (Lemuriformes). Er bewohnt trockene Regionen im südwestlichen Madagaskar. Mit 2,2 bis 3,5 Kilogramm zählt er zu den mittelgroßen Lemuren und ist dank seines geringelten Schwanzes unverwechselbar.
Obwohl er zu den bekanntesten Vertretern dieser Primatengruppe zählt, zeigt er einige für diese Gruppe untypische Verhaltensweisen. So ist er hauptsächlich tagaktiv und verbringt viel Zeit am Boden. Er lebt in Gruppen von durchschnittlich 13 bis 15 Tieren, die von einem dominanten Weibchen angeführt werden. Der Katta ist ein Allesfresser, der sich jedoch vorwiegend von Früchten ernährt.
Auf seiner Heimatinsel stellen die Lebensraumzerstörung und die Bejagung die Hauptbedrohungen für diese Tierart dar.
Madagaskar, November 2019
Der
besteht großteils aus hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Becken. Seine Lage zwischen dem Kaspischen Meer und der Straße von Hormus am Persischen Golf macht ihn zu einem Gebiet von hoher geostrategischer Bedeutung mit langer, bis in die Antike zurückreichender Geschichte.
Das Land ist mit 1.6 Mio km2 rund 4.6 mal so gross wie Deutschland, liegt einwohnermäsig aber mit etwa 80 leicht hinter der Bundesrepublik.
Der Iran nennt sich 'Islamische Republik' mit dem obersten Führer Ali Chamane'i und dem Präsidenten Hassan Rohani.
Für eine erste Erkundung von Natur und Kultur sind wir tausende km gefahren: Von den Wüsten von Dasht-e-Kavir und Lut/Kalut über die historischen Städte Shiraz und Isfahan bis in den Norden mit den farbigen Bergen in der Nähe der Stadt Tabris, welche grenznahe zu Aserbeitschan, Irak und zur Türkei liegt.
ier eine gespielte Szene in der Nasir al-Mulk Moschee in Shiraz mit ihren Fenstern berühmten Fenstern, deren Farbe vom Sonnenlicht auf die ebenfalls bunten Teppiche in der Moschee projiziert wird. 10./11.2019
Das
(Cosmea bipinnata) ist die erste, dominante, aber sehr zarte Blumenvertreterin in unserer frische angesäten Blumenwiese.
Die
(arktisches Polarlicht) kann selbst in Viiksimo (FI) bei günstigen Bedingungen beobachtet werden, obwohl es nur gerade oberhalb des 64. Breitengrades liegt und die hot spots in Europa doch um den 70. Breitengrad situiert sind; vorgefunden am
7. September 2019
Die
treffen sich auch im September in Ihren Balzarenen. Dies haben wir eben zu sehen bekommen in Viiksimo, ein finnisches Tierbeobachtungszentrum unmittelbar an der russischen Grenze
7. September 2019
Die (Alpen-)
(Rupicapra rupicapra), vor der Rechtschreibreform Gemse geschrieben und in der Jägersprache mit Gams oder Gamswild bezeichnet, ist eine in Europa und Kleinasien beheimatete Art der Ziegenartigen. Zusammen mit der Pyrenäen-Gämse und weiteren Arten gehört sie zur Gattung der Gämsen (Rupicapra).
Ihre Kletterkünste und Risikobereitschaft bzw. Schwindelfreiheit sind oft atemberaubend.
Creux du Van, 27. August 2019
Die Blütezeit der
(Gentiana purpurea) erstreckt sich je nach Standort von Juli bis September. Die Blüten sitzen einzeln bis zu dritt in den oberen Blattachseln. Die Blattspreite ist eiförmig lanzettlich und fünfnervig.
Die Blüten besitzen feinen Rosenduft und werden von Hummeln bestäubt.
Der Purpur-Enzian kommt vor allem in den Westalpen (bis zum Arlberg), im Apennin und in Norwegen vor. Er gedeiht am besten auf kalkarme Böden. Er wächst in Höhenlagen von 1200 bis 2800 Metern.
Diese Enzian-Art ist besonders dem Tüpfel-Enzian (Gentiana punctata) und dem Ostalpen-Enzian (Gentiana pannonica) ähnlich.
Die unterirdischen Pflanzenteile gelten als die beste für die Erzeugung von Enzianschnaps.
In der dritten Juliwoche sind die alpinen Wiesen voll im Blust und geben bei genauerem Hinsehen die eine oder andere 'Beauty' frei. Hier abgebildet ist der
Aufgrund ihrer Grösse und meist grünlichen Farbe ist sie eine sehr unauffällige Orchidee. Sie hat eine grosse vertikale Verbreitung; in der Schweiz zwischen 260 und 2710 m. Sie tritt einzeln oder in kleinen Gruppen auf. Sie wird von Nachtfaltern bestäubt.
Hier geht es zu den Blumen des alpinen Frühlings
Die Freude war unbeschreiblich, als wir nach Hause kamen: Unser 'Baby' hat sich nach dem Stadium des Eis, welches am 1. Juni als 0.7 mm kleiner Winzling von der Vorgeneration auf unsere Fenkelstauden abgesetzt wurde, über das Raupen- und Puppenstadium in den wunderschönen
Schwalbenschwanz
verwandelt und damit sein letztes Stadium erreicht. Nun kommen sie täglich. Es sollten insgesamt 13 werden. Bis am Mittag des 11. Juli schlüpften unsere Agennten 001 bis 004, welche jetzt in der Kita den letzten Schliff kriegen...
Luzern, 11. Juli 2019
Weshalb er so heisst, der
ist mir nicht so klar. Spielt keine Rolle; wer ihn von oben in seiner aufgespann-ten Form sieht, freut sich ob der relativen Rarität. Die optische Attraktivität hält sich in Grenzen. Seine Flügelunterseite in zugeklappter Haltung ist indes ein absoluter Hingucker.
Isenthal, 10. Juli 2019
Die
(Pulsatilla vernalis) ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Kuhschellen (Pulsatilla) und zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört.
In den Alpen und Gebirgen Europas erreicht die Art Höhenlagen von 3600 m NN.
Aufgrund der ausserordentlichen Schneemengen in diesem Frühjahr sind sie in den Alpen spät zum Blühen gekommen. Umso schneller welkt sie auch. Innerhalb weniger Meter können zur Zeit alle Stadien der Blust gefunden werden.
Furkapass, 20. Juni 2019
Die
Yareta ('Andenpolster')
(Azorella compacta), auch Llareta geschrieben, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler. Die langsamwüchsige Wüstenpflanze ist heimisch in den Anden. Dort wurde und wird sie unter anderem als Brennstoff gebraucht, weshalb ihre Bestände stark zurückgegangen sind.
Die Yareta ist eine ausdauernde, immergrüne und extrem langsamwüchsige Pflanze, die korallenriffartige, hügelige harte Polster mit einer Höhe von bis zu 1,5 Meter und einer Ausdehnung von rund 30 Quadratmeter, nach frühen Schilderungen sogar bis rund 35 Quadratmeter bildet. Ihre Wurzel ist eine starke, holzige Pfahlwurzel, große Pflanzen bilden zusätzlich kleine Nebenwurzeln am Rand der Polster aus.
Bei den Doldenblütler ist der Blütenstand meist eine vierstrahlige Doppeldolden; seltener sind einfache Dolden und noch seltener Arten mit Einzelblüten (Azorella), zu welcher die hier abgebildete Yareta gehört.
Mirador Volcán Ollagüe (Bolivia), 26.4.19
Das Geysirfeld
Sol de Mañana
liegt auf über 4850 mNN zwischen der sog. Salvador Dalí Wüste und der Laguna Colorada. Es fasziniert mit seinen verschiedenfarbigen Brühen, blubbernden Erdlöchern und Wasserdampfsäulen, Schwefelgeruch inbegriffen.
Riserva National
de Fauna Andina Eduardo (Bolivia)
25. April 2019
Die
(Ophrys holoserica) ist eine wilde Orchideenart, welche in der Schweiz und auch im nahen Ausland auffindbar sind und jetzt, gerade im Badischen, in taufrischer Blüte sind.
Sie ist eine schlanke, jedoch kräftig wachsende ausdauernde krautige Pflanze.
Der locker aufgebaute Blütenstand enthält zwei bis zehn Blüten.
Die zwittrige Blüte ist spiegelsymmetrisch und dreizählig. Die Blüten sind in der Färbung und besonders in der Zeichnung variabel.
Wichtigster Bestäuber der Art ist die Bienenart Eucera longicornis, deren Sexuallockstoff (Insektenpheromone) die Blüte nachahmt, die außerdem einige optische und taktile Schlüsselreize kopiert.
Markgräflerland, 24.5.2019
go to: Einheimische Orchideen
Die
ist ein Salzsee im Altiplano der Region Antofagasta (Chile), gut 100 km südöstlich der bekannten Oasenstadt San Pedro de Atacama und ist von verschiedenen Vulkanen umgeben (hier im Bild der Vulkan Lascar). Der flache See ist bloss 1-2m tief und knapp 2 km2 gross. Er liegt auf einer Höhe von 4327 m und weist eine mehr-fache Umwälzung pro Jahr auf, hauptsäch-lich durch Verdunstung. Er enthält verschiedene Salze (Sulfate, Sodium, aber auch Chloride, Magnesium. Caltium, Kalium, Kiesel und Strontiumverbindungen
go to: Atacama
Sie
ist die weltweit grösste ihrer Art und deckt eine Fläche von 129 Tausend km2 ab. Je nach Saison ist sie teilweise unter Wasser und gewährt dabei atemberaubende Spiegelungen; ansonsten kreiert sie bei der Kristallisation die unverwechselbaren Polygone, seien die Ränder positiv oder invers. Der Uyuni Salzsee ist zweifellos eines der grössten Naturspektakel, welches wir je erlebt haben.
Buenos Aires, 2. Mai 2019
Der
(Podicepscristatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Lappentaucher.Der etwa stockentengroße Vogel ist der größte, häufigste und bekanntesteVertreter dieser Familie von Wasservögeln. Er brütet auf Süßwasserseen undgrößeren Teichen mit röhrichtbewachsenen Ufern. Besonders auffällig ist seinBalzverhalten, das auf freier Wasserfläche stattfindet und gut zu beobachtenist. Zu den Balzelementen gehören ein heftiges Kopfschütteln mit gespreizterFederhaube sowie die sogenannte Pinguin-Pose, bei denen sich die Vögel durchrasches Paddeln der Füße fast senkrecht voreinander aus dem Wasser heben.
Nordrhein Westfalen, 23.3.2019
Der
liegt im Orion. Wir haben die Gelegenheit, unsere konventionellen Kameras (in diesem Falle die Nikon D850) an eine für die deep sky Fotografie geeignete Optik (in diesem Falle die Celestron RASA 620 mm f 2.2 mit einer Celeston CGX Montierung) anzubringen. Dieses Bild ist ein Stack (mit "Sequator") von 56 Bildern à je eine Minute Belichtungszeit. Entwickelt mit PS, Lightroom und Capture NX2.
Luzein, 25.2.2019
Der
(Montifrigilla nivalis), früher Schneefink, lebt in hochalpinen, felsigen Gebieten. Er erreicht eine Länge von gegen 19 cm und ist damit deutlich grösser als der Haussperling. Die Flügel sind weiss, nur die Hndschwingen und der Daumenfittich sind schwarz ist weiss mit einer dünnen schwarzen Endbinde.
19. Januar 2019, Gemmipass
Der
(Tichodroma muraria)
Wer ihn sieht, wie er flatternd an einer Felswand emporklettert, ist von seiner Schönheit entzückt. Mit dem ruckartigen Spreizen der karminrot aufleuchtenden breiten Flügel gleicht er einem Schmetter-ling. Dieser Felsbewohner gewinnt noch an Reiz, weil er sich nur an schwer zugänglichen Stellen aufhält und Bergsteigern vertrauter ist als den meisten Feldornithologen.
Hoch über dem
im Neuenburger Jura; vor dem Sonnenaufgang über das Nebelmeer des Mittellandes
14. November 2018
Die
(italienisch Tre Cime di Lavaredo) sind ein markanter Gebirgsstock in den Sextener Dolomiten an der Grenze zwischen dei italienischen Provinzen Belluno im Süden und Südtirol im Norden.
Die höchste Erhebung der Gruppe ist die 2999 Meter hohe Grosse Zinne ; die westliche Zinne (im Bild rechts ist 2857 Meter hoch, die kleine 2857 Meter.
Das
(Zygaena fausta) wird auch Gelbkronwicken-Rotwidderchen oder Glückswidderchen genannt und ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae).
Die Tiere kommen in Mitteleuropa nur mehr sehr selten vor und sind in ihren Bestandszahlen stark rückläufig. Man findet sie aber noch auf der Schwäbischen Alb, im Frankenjura (etwa in Neuburg an der Donau), in den Alpen und besonders auch im westlichen Mittelmeer-gebiet. Auch in der Schweiz gibt es Fundstellen, wenn man weiss wo :-).
16. August, Jura, 2018